Zum Weltautismustag…

Veröffentlicht: 5. April 2021 in Allgemein

https://www.autismuszentrum-saar.de/

https://krank.de/koerperprozesse/sensorische-integration/

Wolfgang Schäubles gefährliche Aussage:

Veröffentlicht: 28. April 2020 in Allgemein

„Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig.“

Er warnte zugleich vor einem Kippen der Stimmung in der Bevölkerung wegen der Restriktionen – „es wird schwieriger, je länger es dauert.“

Selbstverständlich MUSS das Leben der Menschen in Deutschland (wie im Übrigen auch überall in der Welt) vorrangig gegenüber wirtschaftlichen Interessen betrachtet werden.

Wenn zu diesem Zweck zudem freiheitliche Einschränkungen notwendig sind, ist auch das zu dulden.

Niemand, auch ein Herr Schäuble nicht, darf sich zum Richter berufen, der sich anmaßt, über das Leben oder den Tod anderer zu bestimmen.

Das hatten wir schon in Deutschland, und es ging nicht gut aus.

Während sich Politiker wie Lindner (FDP) oder Laschet (CDU) gerade in einer Profilierungsphase befinden und zu diesem Zweck aktuell Politik für deren Klientel betreiben, auch wider besseren Wissens bezüglich der aktuellen Lage und somit zum Nachteil der Menschen in Deutschland, so treibt es Wolfgang Schäuble diesbezüglich auf die Spitze.

Mit oben genanntem Zitat outet sich dieser Verbrecher (wir wollen doch dessen unrühmliche Vergangenheit in der Geldkoffer-Affaire als Komplize und Mitwisser von Kohl nicht vergessen) einmal mehr als Herrenmensch, der sich um das Wohl der Bevölkerung soviel schert, wie um den Verbleib seiner Hinterlassenschaften, die er selbst durch Betätigung einer Toilettenspülung entsorgt.

Ein Mensch mit einer solchen Gesinnung wie dieser gewissenlose Soziopath kann es auch nur in einem „Rechtsstaat“ wie der BRD zum einem Posten wie der Bundestagspräsident schaffen.

In diesem Zusammenhang wurde am 12. Oktober 1990 eine ebensolche Chance vertan wie am 20. Juli 1944

Die Welt nach Covid-19

Veröffentlicht: 18. März 2020 in Allgemein

Ein Aussicht auf eine neue, bessere Welt

48 – Die Welt nach Corona

Mangelnde Impulskontrolle…

Veröffentlicht: 4. März 2020 in Allgemein

… aus Sicht eines Kindes

Eine kleine Anekdote aus dem täglichen Leben mit unserer (autistischen) Tochter

Unser Sohn, zweieinhalb Jahre, bleibt beim Essen einfach nicht sitzen, sondern möchte, nein will (WILL) irgendwann aufstehen.
Alle Versuche unsererseits, z.B. gut zureden, „erpressen“ (dann bekommst du keinen Nachtisch) bleiben erfolglos, um nicht zu sagen „tangieren ihn nicht einmal peripher“.
Er reagiert darauf…. gar nicht.

Nach einer gewissen Zeit – wir, die Eltern, sind uns einig, das knallhart durchzuziehen, insbesondere auch der Gerechtigkeit halber unserer Tochter gegenüber (viereinhalb Jahre), die lieb am Tisch bleibt, und auch gar nicht dadurch beeinflusst wird, dass ihr Bruder einfach aufsteht und damit augenscheinlich auch durchkommt – kommt der kleine Rebell an den Tisch zurück, isst weiter, und ist ganz selbstverständlich der Meinung, ihm stünde nun selbstverständlich auch sein Nachtisch zu.

Wir, die Eltern, schauen uns an, und fragen uns (auf Englisch, damit die Kinder nicht wissen, worüber wir reden), ob der kleine Mann vielleicht gar nicht anders kann, weil er zuviel Energie hat und zwischendurch einfach diese Bewegung und Ablenkung braucht. Wir fragen uns auch, ob es unter diesen Umständen vielleicht ihm gegenüber Unrecht wäre, ihm den Nachtisch zu verwehren.
Andererseits sind wir uns einig, dass es unserer Tochter gegenüber, die ja lieb bei Tisch geblieben ist, ungerecht wäre, ihm nun doch seinen Nachtisch zukommen zu lassen.

Wir schauen uns an und verstehen einander blind: „lass uns einfach Emmi fragen“.

Die Antwort, die Emily uns darauf gab, war ebenso verblüffend wie faszinierend:

„Also, er (Eliah) kann nichts dafür. Das macht ja sein Körper, der braucht das. Darum macht der (sein Körper) das von ganz alleine.
Er (Eliah) kann da nichts gegen tun.“
(Anmerkung: „mangelnde Impulskontrolle“ ganz einfach auf den Punkt gebracht).

Auf unsere Nachfrage, ob ihrer Meinung nach Eliah also trotzdem Nachtisch bekommen soll, sagte sie begleitet von einem sehr deutlichen Kopfnicken: „Ja“

Auch auf unsere erneute Nachfrage, ob sie das sich selbst gegenüber denn nicht ungerecht empfinde, antwortete sie: „nein, das ist nicht ungerecht, weil er nichts dafür kann, weil das nur sein Körper macht.“

Soviel dazu, wie ein vierjähriges Kind zwei gestandenen Erwachsenen erklärt, wie Impulskontrolle funktioniert, oder auch nicht.

(Anmerkung: Der „Erpressungsversuch“ unserem Sohn gegenüber ist ausschließlich ein verzweifeltes Instrument, ihn irgendwie zu erreichen. Selbstverständlich würden wir eine angedrohte Konsequenz nicht wirklich durchsetzen.
Wir wissen auch, dass es kein adäquates Handeln ist, aber auch wir sind nicht perfekt und wissen uns manchmal einfach nicht mehr zu helfen. Die oben beschriebene Ausgangssituation ist in der Realität nämlich deutlich konfliktreicher, als die bloße Nacherzählung vermitteln kann.
Umso wertvoller ist vor diesem Hintergrund natürlich auch Emilys Reife, Empathie und Erklärung.)

Mein Leben mit einer Autistin (Teil 2)

Veröffentlicht: 9. April 2019 in Allgemein

Nachdem ich selbst von der Resonanz meines ersten Berichtes

(http://m.facebook.com/story.php?story_fbid=394521774712786&id=277964466368518 )

überrascht worden bin, stand für mich schnell fest, dass ich

euch weitere Anekdoten nicht vorenthalten darf.

Ich kann euch natürlich nicht versprechen, dass die

Geschichten immer lustig sind, aber ich werde mich bemühen,

diese in ein lustiges Geschenkpapier zu wickeln und mit

Schleifchen in genderverträglicher Farbenvielfalt zu verschnüren,

ohne den Geschichten selbst die Luft zum Atmen zu nehmen.

Genug der Vorrede, ab in medias res…

Mein Schatz kommt die Treppe hinunter.
Ihr Gesicht versteinert, die Lippen schmal, die Augen

schießschartengleich zu einem Bollwerk der schussbereiten

Verteidigung verengt. Mir scheint es schlagartig um drei Grad

kühler geworden zu sein. Im Angesicht dieser Feindseligkeit

sofort in Kriegszustand versetzt, frage ich erst gar nicht nach,

was denn los sei, zumal mir über das Babyphone die eine oder andere

Provokation des eigentlichen Feindes schon an mein Innenohr

gedrungen war.

„Warum sagst du mir nicht, wenn du Hilfe brauchst?“…

schlägt das erste Geschoss aus meinem Katapult unmittelbar

in ihrer Burgmauer ein, noch ehe sie den ersten Pfeil abzuschießen

in der Lage war.

Völlig überrumpelt werde ich allerdings von ihrer Reaktion

„ich brauche keine Hilfe“

– zumal mein Hypothalamus freundlicherweise gleich die

Übersetzung „ich brauche DEINE Hilfe nicht, du fauler Sack“

an mein Bewusstsein mitliefert.

Und damit sind die jeweiligen Kriegserklärungen inklusive öffentlicher

Hinrichtung der Überbringer zugestellt.

Was war eigentlich passiert, und wie konnte es zu einer solchen

Eskalation kommen? Dazu später mehr.

Ich frage meine Frau, ob ich sie heute auch zur Spielgruppe

fahren soll, oder ob sie vielleicht alleine mit unserem Sohn dorthin

fahren möchte.

Ihre Antwort ist so einfach, wie treffend – nämlich mitten in meine

empfindlichste Zone, quasi dem Tower in London, in dem andere

Kronjuwelen aufbewahrt werden – „ich kann gerne alleine fahren,

dann hast du mehr Zeit, dich hier zuhause nützlich zu machen, BÄMM.“

Ok, das“ BÄMM“ kam jetzt nicht wirklich in Ihren gesprochenen Worten

vor, wurde mir aber wirkungsvoll – ihr ahnt es schon – hinein übersetzt.

Gekrönt wurde diese Unterhaltung einige Minuten später von ihrem Zusatz

„weil ich ja laut dir faul bin“ auf meine Frage, warum sie so angefressen sei.

Da bekam ich also von ihr einen verbalen Tritt in meine Weichteile, den sie mit

einem imaginären Anschlag auf ihre Integrität begründete.

Was war eigentlich passiert, und was spielte sich tatsächlich hinter den

Kulissen ab?

Leider ist es so, dass unser kleiner Sohn ausschließlich im Beisein meiner

Frau einschläft, sodass sich eine Routine entwickelt hat, die mir nicht wirklich

gefällt und mich auch belastet, weil ich meiner Frau dabei keine Hilfe sein

kann, sich aber nicht ändern lässt. Meine Frau geht zusammen mit unseren

Kindern ins gemeinsame Familienbett im ersten Obergeschoss, liest ihnen

eine Geschichte vor, und bleibt bei ihnen, bis beide eingeschlafen sind.

Soweit , so gut. Meistens.

Manchmal ist dieser Ablauf allerding gestört und nicht so einfach, wie die Theorie.

An solchen Abenden bin ich mir meiner Hilflosigkeit (diesbezüglichen Nutzlosigkeit)

schmerzlich bewusst und schuldgeplagt, wenn ich die Bemerkungen meiner Liebsten

per Babyphone mitbekomme.

So auch an besagtem, oben erwähntem Abend.

Ich schien die Aggressionen meiner Frau , die sich

offensichtlich auf meine Nutzlosigkeit beziehen mussten,

geradezu zu fühlen. Und dann besitzt sie auch noch die

Dreistigkeit, mich nicht einmal pro forma um Hilfe zu ersuchen.

Da ist es nur folgerichtig, wie sich die Situation schließlich

wie anfangs beschrieben entwickelt hat.

In Wahrheit war mein Schatz aber gar nicht böse auf mich,

wie ich irrtümlich annahm. Sie war auch gar nicht enttäuscht,

keine Hilfe von mir zu bekommen, da sie selbstverständlich

wusste, dass ich ihr nicht würde helfen können.

Sie war einfach nur frustriert. Frustriert darüber, dass es

einmal mehr etwas länger dauern würde, ehe die Kinder

schlafen, und sie einen weiteren, anstrengenden Tag

zusammen mit mir, in meinen Armen liegend auf dem

Sofa würde ausklingen lassen können.

Was ich als Aggression identifizierte, und darauf mit

völlig unangemessener Gegenaggression reagierte,

war Frustration ob der Situation allgemein.

Die andere Geschichte lässt sich nicht ganz so leicht

aufklären, weil dem Leser die Hintergrundinformation

fehlt, dass mein Schatz jederzeit an ihrer eigenen

Zulänglichkeit zweifelt und sich ständig damit konfrontiert,

nicht genug zu leisten, insbesondere ob sie den Kindern

genügend gerecht wird.

Sie, die beste Mutter die sich ein Kind wünschen, oder

ein potentieller Vermehrer sich für seine Nachkommen

vorstellen kann.

So, da euch diese Information nun nicht mehr fehlt, ist es

leichter, den Angriff meiner Frau gegen mich

(„dann hast du mehr Zeit … dich nützlich zu machen“)

als das zu interpretieren, was es eigentlich war: Nämlich

eine Rechtfertigung für ihre eigene, selbstunterstellte

Unzulänglichkeit. Und jetzt bekommt auch ihre Behauptung,

ich hätte ihr Faulheit unterstellt (was ich tatsächlich gar

nicht gemacht habe – zumindest nicht an diesem Tag)

eine andere Dimension. Es waren schlicht und einfach

wortgewordene, eigene Befürchtungen, die sich in

diesem Moment gegen mich entladen haben.

Meine Frau und ich führen deshalb eine funktionierende

Beziehung, weil wir solche Episoden nicht etwa nicht

erleben, sondern weil wir diese hinterfragen, analysieren

und neu bewerten, ehe sie unsere Beziehung belasten

könnte. Wir sind uns unserer Liebe und unserer

Verbundenheit jederzeit bewusst, so dass wir aus

solchen Begebenheiten niemals geschwächt,

sondern mit neuen Erkenntnissen hervorgehen.

Mein Leben mit einer Autistin?

Jeden Tag eine Herausforderung,

jeden Tag eine Bereicherung,

keinen Tag ohne sie…

Veränderte Körperwahrnemung bei Autisten

Veröffentlicht: 9. April 2019 in Allgemein

Viele Autisten berichten über eine andere Körperwahrnemung als Nichtbetroffene.

Hier ist eine Darstellung der veränderten Wahrnehmung aus Sicht einer Autistin.

https://m.facebook.com/spektralkulaer/photos/a.277975943034037/404151910416439/?type=3&source=48

Ist Autismus eine Behinderung?

Veröffentlicht: 9. April 2019 in Allgemein

Diese Frage wird von Betroffenen und Nicht-Autisten oft gestellt und kontrovers diskutiert.

Hier wird versucht, eine Antwort für beide Seiten zu finden…

https://m.facebook.com/spektralkulaer/photos/a.281731319325166/403779727120324/?type=3&source=48

Schwebeteilchen

Veröffentlicht: 9. April 2019 in Allgemein

Eine interessante Darstellung von Autismus

Mein Leben mit einer Autistin

Veröffentlicht: 22. März 2019 in Allgemein

Ein Gastbeitrag von Sagittarius1963

Als wir uns kennenlernten war meine Frau noch keine Autistin.

Bevor ich jetzt einen Sturm der Entrüstung ernte, möchte ich klarstellen, dass sie damals natürlich sehr wohl eine Autistin war, aber es war zu diesem Zeitpunkt weder mir, noch ihr selbst bekannt.

Sie hatte selbstredend schon eine ganze Odyssee von Klinikaufenthalten und Diagnosen hinter sich, auf die ich hier gar nicht näher eingehen will.

Wir lernten uns kennen, verliebten uns ineinander, zogen zusammen und bekamen zwei gemeinsame Kinder… (und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute und für alle Zeit glücklich und zufrieden bis ans Ende aller Tage).

So, oder so ähnlich könnte die Geschichte enden… tut sie aber nicht.

Ich gehe zur Kaffeemaschine um uns einen Kaffee zu machen und … rege mich zum wiederholten Male auf, dass der benutzte Kaffeelöffel auf der Arbeitsplatte vor der Kaffeemaschine liegt und diese mit seiner Anhaftung aus einem Gemisch von Kaffee und Milchpulver beehrt und verziert.

Es will mir einfach nicht einleuchten, warum es so schwer ist, den Löffel entweder zu reinigen falls man ihn dort für den nächsten Kaffee belassen möchte, oder ihn alternativ gleich in die Spülmaschine zu verbannen.

Es kann doch nicht so schwer sein…

Ich habe gerade gespült und werfe das schmutzige Handtuch in den Durchgang zum Badezimmer, um es später auf dem Weg ins Bad mitzunehmen und in den Wäschekorb zu werfen. Aber zuvor räume ich in der Küche noch auf, Staubsauge, wische den Boden…

Wie ich aus den Augenwinkeln bemerkt habe, ist meine Liebste inzwischen einige Male zwischen Wohnraum und Bad gependelt.

Umso überraschter (und verärgerter) bin ich, als ich feststellen muss, dass jenes Handtuch immer noch dort am Boden liegt, wohin ich es warf, unbewegt, unberührt und… ungerührt, was ich erst recht als Provokation empfinde.

Es kann doch nicht so schwer sein…

Es ist heiß, die Sonne brennt.

Die Luft flimmert, die Vögel zwitschern, Geräusche des Lebens dringen aus der ganzen Umgebung zu uns, Gespräche, Kinderlachen, Rasenmäher, diverse wundervolle Gerüche hängen in der Luft, frisches Gras, Grillgeruch, Ozon.

Wir sind mit den Kindern auf dem Balkon. Wir haben kalte Getränke, frisches Obst, einen kleinen Pool, einen Sandkasten, eine Wasserbahn und Spielzeug für die Kinder, Handtücher.

Und natürlich zwei Große Wasserspritzen, besser gesagt gigantische Wasserwerfer.

Was für ein Spaß – der ein jähes Ende findet, als ich auch meinem Schatz eine lustige Abkühlung durch eben jene Feuchtkanone zuteilwerden lasse.

Es kann doch nicht so schlimm sein…

Das Verhalten meiner Frau stand für mich so oft im krassen Widerspruch zu ihrer unbestritten hohen Intelligenz. Es war für mich unbegreiflich, wie sie sich – in meinen Augen – oftmals so dermaßen dumm anstellen konnte.

Und dann kam der Verdacht und schließlich die Gewissheit, dass sie autistisch sein könnte.

Durch unzählige Gespräche, gespickt mit immer neuen Informationen und Erkenntnissen, wurde mir immer klarer, dass meine Frau sich weder dumm anstellt, noch beratungsresistent ist. Sie ist einfach das, was sie ist, nämlich eine Autistin, mit all ihren Facetten und Schattierungen.

Der Kaffeelöffel?

Ist eine Angewohnheit, eine Routine.

Heute liegt vor der Kaffeemaschine ein kleines Tablett für den Löffel, ein Kompromiss der uns beiden sogar gefällt.

Das liegengebliebene Handtuch?

Liegt nicht im Wahrnehmungsbereich meiner Frau, weil sie sich beim Gang ins Bad auf das konzentriert, was sie dort machen möchte. Jede Ablenkung würde ihr ursprüngliches Vorhaben aus ihrem Denken verbannen.

Also nehme ich es einfach mit, wenn ich ins Bad gehe – hatte ich doch sowieso genau so geplant, also wo ist das Problem!?

Die vermeintlich kühlenden Tropfen auf der erhitzten Haut?

Sind zu den vielen anderen sensorischen Wahrnehmungen des ohnehin schon überstrapazierten Autisten vermeidbare Nadelstiche auf dessen Haut, die einen Overload geradezu unabwendbar machen.

Insofern werde ich mich bemühen, diese Tatsache im bevorstehenden Sommer nicht zu vergessen und meiner Frau keine gutgemeinten Schmerzen mehr zu bereiten.

Das Leben mit einem Autisten ist nicht schwierig, nur anders.

Wenn wir Nicht-Autisten das begreifen und nicht vergessen, wenn wir NT´s uns bemühen die Funktionsweise eines Autisten zu verstehen und darauf Rücksicht zu nehmen, anstatt immer von denen zu erwarten, sich unserer Welt anzupassen, dann kann das gemeinsame Leben so erfüllend und bereichernd sein, weil man plötzlich erkennt, dass wir uns nicht gegenseitig durch unsere jeweiligen Defizite behindern, sondern durch unsere individuellen Stärken gegenseitig bereichern und ergänzen können – zu einem vollständigeren, besseren (?) Organismus.

Mein Leben mit einer Autistin?

Das Beste was mir in meinem ganzen Leben passieren konnte.

Sagittarius1963

Gerade die Diagnose „Borderline“ (emotional instabile Persönlichkeitsstörung) birgt ein enorm großes Risiko einer Fehldiagnose.

Insbesondere bei Mädchen/Frauen, und/oder bei Personen mit fortgeschrittenem Alter mehren sich auffällig Beispiele, die oft jahrelang die Diagnose Borderline hatten, wo sich aber unvermittelt herausstellte, dass diejenigen in Wahrheit schon immer Personen mit Autismusspktrumstörung (z. B. Asperger) waren.

Hier ein besonderes guter Beitrag, der die Zusammenhänge erklärt.

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=365854900912807&id=277964466368518

Neurotypismus ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung, die wahrscheinlich von Geburt an besteht, und in der die betroffene Person die Welt in einer sehr eigenartigen Weise sieht. Es ist ein Rätsel; ein Mysterium, das die Betroffenen in einen lebenslangen Kampf um sozialen Status und Anerkennung gefangen hält. Nahezu alle neurotypische Individuen zeigen drei wesentliche Beeinträchtigungen:

die Unfähigkeit, unabhängig von einer sozialen Gruppe zu denken,
ausgeprägte Beeinträchtigungen beim logischen und kritischen Denken
sowie das Unvermögen Spezialinteressen zu entwickeln (abseits sozialer Aktivitäten).
Meine Hoffnung ist, dass dieser Artikel uns dabei hilft, die sehr verschiedenartige Welt der Neurotypischen zu verstehen.

Neurotypische Individuen offenbaren Schwierigkeiten bei der Bildung einer individuellen Identität, bzw. außerhalb der Grenzen der akzeptierten Normen ihrer sozialen Gruppen zu denken. Offensichtlich besitzt jede Gruppe, zu der ein Neurotypischer gehört, ihre eigenen „offiziellen“ Ansichten, und jeder Neurotypische innerhalb dieser Gruppe soll diese Überzeugungen übernehmen. So seltsam das klingt, sie tun das oft sehr bereitwillig und zögern nicht dabei, diese Überzeugungen zu verstärken und die Gruppenhomogenität zu dieser Überzeugung zu gewährleisten.

Es scheint einen angeborenen Trieb bei Neurotypischen zu geben, sich in dieser Weise in Gruppen einzufügen, und ihre eigenen, innewohnenden Ansichten und Wünsche automatisch anzupassen, um ins Gruppenideal zu passen. Der bizarre Mangel an Unabhängigkeit erklärt die Neigung der Neurotypischen, sich für verschiedenste Modeerscheinungen zu begeistern, oder für bestimmte Trends. Neurotypische ändern entsprechend dieser Trends ihre Art zu reden oder sich zu kleiden, und andere Neurotypische bewundern solch ein „trendiges“ Verhalten und ahmen dieses nach. Deshalb sind Neurotypische leichte Beute für TV-Werbung und andere Werbestrategien, das den Erwerb oder Gebrauch zahlreicher Produkte als gesellschaftlich wünschenswert oder „cool“ begehren lässt.

Das Bedürfnis neurotypischer Individuen, auf den neuesten Trend „aufzuspringen“, ist von ihren ausgeprägten Bedenken abhängig, wie sie von anderen wahrgenommen werden. Neurotypische entwickeln ihr Selbstbild zumindest ebenso abhängig von den Ansichten ihrer Gleichgesinnten wie von ihren eigenen. Sie nehmen sich selbst nicht auf gleiche Art als Individuen wahr wie Du oder ich das tun; sie sehen sich selbst als individuelle Mitglieder einer Gruppe, aber in der Praxis lasten die Vorstellungen der anderen schwer auf ihnen und es gibt einen starken Antrieb, die Akzeptanz und Bewunderung anderer um sie herum zu erlangen, einschließlich vollkommen Fremder. Es gibt eine eingebaute Tendenz der Neurotypischen, sich einzufügen, sozusagen „Teil der Herde“ zu werden. Vielen von ihnen wird niemals bewusst, wie sehr ihre Ansichten von der Gruppe diktiert werden. Sie wollen die Dinge, die die Gruppe für wünschenswert erwachtet, und sie verinnerlichen diesen Wunsch so vollständig, dass es sich für sie anfühlt, als wäre es aus eigener Motivation entstanden.

Die überentwickelten sozialen Zentren im neurotypischen Gehirn sind zudem für ihren merkwürdigen, ineffizienten Kommunikationsstil verantwortlich. Wir haben alle schon die seltsame Tendenz der Neurotypischen gesehen, die ihre wahren kommunikativen Absichten unter Schichten häufig widersprüchlicher Aussagen verbergen. Sie neigen dazu, Sachen eher implizit als explizit festzustellen, und so vage, dass daraus oft Missverständnisse resultieren. Das scheint ein Auswuchs des neurotypischen Wunschs zu sein, seine Beliebtheit und sozialen Status aufrechtzuerhalten; sie scheinen zu glauben, dass ihre Beliebtheit eher aufrechterhalten wird, wenn sie indirekt potentiell langweilige oder anstößige Dinge behaupten. Diese zwanghafte Besorgnis über ihren sozialen Status macht die Kommunikation mit Neurotypischen manchmal eher schwierig. Sie sind unfähig, Dinge direkt in einer Weise auszudrücken, die leicht und unzweideutig von jedem, der die Sprache versteht, interpretiert werden kann. Sie sind außerdem in ihrer Fähigkeit begrenzt, Aussagen direkt zu interpretieren, ohne zwischen den Zeilen zu lesen versuchen; sie missverstehen auf diese Art oft die grundlegendsten Aussagen.

Menschen mit Neurotypismus neigen zu einer sehr schwammigen Kommunikation. Sie stellen Vermutungen über das Wissen ihrer Zuhörer an und lassen Teile aus, die dem Zuhörer mutmaßlich bekannt sind. Es ist ziemlich offensichtlich, dass diese Spekulationen oft falsch sein werden. Unglücklicherweise wird der Zuhörer, der nicht versteht, allgemein nicht um die Klarstellung derartiger Zweideutigkeiten bitten, da er befürchtet, vom Redner für dumm oder ignorant gehalten zu werden. Üblicherweise sind bei Neurotypischen das Bild nach außen und ihr Status wichtiger als effektive Kommunikation und generell die Wahrheit. Auf diese Art ist die Kommunikation unter Neurotypischen sehr beschränkt und die Furcht davor, als dumm gesehen zu werden, hält jeden Beteiligten davon ab, den Wahrheitsgehalt der Unterhaltung zu überprüfen. Entsprechend bleiben die meisten Kommunikationspannen von zumindest einem, wenn nicht allen Neurotypischen, die sich an einer derartigen Unterhaltung beteiligen, unentdeckt.

Neurotypische Individuen haben typischerweise eine sehr begrenzte Fähigkeit für logisches und rationales Denken. Die neueste Forschung auf diesem Gebiet weist daraufhin, dass neurotypische Menschen nicht fähig sind, ihre Emotionen von ihrer Logik zu trennen, und sie beides oft miteinander verwechseln. Das ist eine offensichtliche Erklärung für die manchmal schreckliche Unlogik, die in neurotypischem Verhalten hervortritt. Neurotypische zeigen typischerweise sehr eingeschränktes kritisches Denken, und sind leicht von eher unlogischen Dingen zu überzeugen. Leider sind die meisten gesellschaftlichen Positionen, die logisches und rationales Denken erfordern, von Neurotypischen besetzt, was eher von ihrer schieren Anzahl abhängig ist als von jeglicher Eignung für den Job. Das schließt Tätigkeiten mit wichtigen Funktionen ein wie etwa Geschworene, Gesetzgeber, Richter, Wähler, Ärzte und viele andere. Würde ihre Herdenmentalität nicht zu großen Fortpflanzungsraten führen, wäre ihre Zahl kleiner und sie könnten eher Tätigkeiten ausüben wie Verkäufer, Rezeptionist, Kassierer und andere, wo rationales Denken weniger gewichtet ist als soziales Miteinander.

Neurotypische haben eine sehr begrenzte Fähigkeit, sich für längere Zeit oder wiederholt auf ein Thema zu konzentrieren. Die augenscheinliche Abwesenheit von Spezialinteressen bei Neurotypischen ist bemerkenswert. Ihre Konzentration auf normale Interessensgebiete wie Computer, Technik, wissenschaftliche Interessen, Geschichte oder andere akademische Bereiche ist begrenzt und kurzlebig sowie relativ selten. Offenbar teilen nahezu alle Neurotypischen ein einziges Spezialinteresse: Kontakte knüpfen und pflegen. Das ist die einzige Aktivität, die eine Person mit Neurotypismus länger als nur für kurze Augenblicke ausüben kann. Die stereotype neurotypische Angewohnheit des „Plauderns“, bzw. verbal mit anderen zu kommunizieren, selbst wenn keine wichtigen oder nützlichen Informatione ausgetauscht werden, ist bemerkenswert, und kann recht oft bei Neurotypischen beobachtet werden, die sich an wiederkehrendem Sozialverhalten beteiligen. Warum der neurotypische Verstand so wenig flexibel bezüglich der Spezialinteressen ist, kann derzeit noch nicht erklärt werden. Soziales Interesse ist nicht wahnsinnig nützlich, was die Gesellschaft allgemein betrifft, und Neurotypische sind kaum in der Lage für bedeutende Erfindungen bzw. den gesellschaftlichen Fortschritt voranzutreiben.

Ohne signifikantes Eingreifen werden Neurotypische für weitere Generationen von uns abhängig sein. Unglücklicherweise sorgt die neurotypische Herdenmentalität für hohe Geburtenraten an Nachwuchs, der genetisch für Neurotypismus empfänglich ist, entsprechend wird die Häufigkeit des Neurotypismus beängstigend hoch bleiben. Zum Glück ging der prozentuale Anteil neurotypischer Geburten kürzlich zurück, obwohl er immer noch viel zu hoch ist, um beruhigt zu sein. Solange die Zahl der Neurotypischen so hoch bleibt, ist es unwahrscheinlich, dass sie uns ermöglicht, heilende Bemühungen einzuleiten, die ihnen beim Überwinden ihrer Behinderung behilflich ist.

Wir denken mitunter, dass es so traurig ist, wie neurotypische Kinder dazu trainiert werden, eine Gruppenmentalität aufrechtzuerhalten und ihre wahre Individualität aufzugeben, doch erscheint es zu diesem Zeitpunkt unwahrscheinlich, dass die neurotypischen Eltern dieser Kinder in der Lage sein werden, ihre zuvor erwähnten logischen Beeinträchtigungen zu überwinden, um einzusehen, wie wichtig das Eingreifen ist, wenn ihre Kinder ihr volles Potential ausschöpfen sollen. Es liegt an uns, sie aufzuklären, und ihnen zu zeigen, dass jedes Kind Größe besitzt, selbst wenn es mit Neurotypismus diagnostiziert wurde. Es kann Hoffnung auf eine bessere Zukunft geben, wenn wir diese Kinder rechtzeitig erreichen.

Text ist die Übersetzung aus dem Englischen: „Understanding neurotypicality“ (Link zum Original)
Neurotypische verstehen – Übersetzung einer Satire

https://factsaboutklinefelter.com/2015/04/18/neurotypische-verstehen-ubersetzung-einer-satire/

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=340533696778261&id=277964466368518

Vielfach werden Autisten diverse Defizite, Unzulänglichkeiten, Mängel zugeschrieben.

Was dabei viel zu oft vernachlässigt wird, ist die Tatsache, dass Autisten 8 andererseits über eine Vielzahl herausragender Fähigkeiten verfügen.

Auf der verlinkten Seiten wird darüber berichtet, und außerdem mit vielen Vorurteilen (Klischees) bezüglich Autismus aufgeräumt.

https://m.facebook.com/Caraut5511/photos/a.316126475885650/314970119334619/?type=3&source=48

Lustiges Video zur Weihnacht

Veröffentlicht: 27. November 2018 in Allgemein
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Zur Weihnachtszeit, der stillen
bin stets bereit zu killen
die Stimmung, andächtig, besinnlich
mit einem Fisch… so bin ich

Copyright ©Sagittarius1963

Spektralkulär – Die deutsche Autismus-Seite

Spektralkulär – Overload Meltdown Shutdown

Spektralkulär – die deutsche Autismus-Seite, die mit Vorurteilen aufräumt

Spektralkulär – Die deutsche Autismus-Seite, die mit Vorurteilen und Klischees aufräumt

https://m.facebook.com/Caraut5511/?_rdr

Ich kann diese Seite nur weiterempfehlen.

Personen mit Autismus, deren Angehörige, Freunde oder Kollegen wird hier die Möglichkeit gegeben, mit Vorurteilen aufzuräumen.

Verwahrlosung

Veröffentlicht: 24. Januar 2018 in Allgemein

Neuer Fall von Verwahrlosung!

„Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind“, fragt man sich unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende in Hannover ereignete.

Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag im Sahlkamp aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem Verdursten stehenden, schlecht ernährten 37-jährigen Mann.

Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert. Die Lebensgefährtin des Mannes, war am Morgen für ein paar Stunden mit den Kindern zu den Großeltern gefahren.

In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechte Getränke.

„Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen“, so der noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte.
Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. In der Küche fanden sie nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten.

Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur. Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein Fernseher.

Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe, dem „Klein´s Brauhaus“ in der Bahnhofstraße. Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden mit Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten Notrufnummern in der Nachbarschaft.

„Warum erst jetzt!?“ fragten einige?
Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten.

Seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese Telefone befinden.

Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert. Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde. Spätestens wenn die ersten Kinder da seien, bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für denMann. Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu lassen.

Aber Fälle wie dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte. „Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen.“ Fassungsloses Kopfschütteln.

Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut. Aber das Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flach männer und Sixpacks unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen. Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: „Warum?“ Sie bewegt hier alle.

Eliah 

Veröffentlicht: 4. Juli 2017 in Allgemein

Am Freitag, den 30.06.2017 um 8:14 Uhr wurde unser Sohn „Eliah“ mit einem Gewicht von 4560 Gramm und 57cm Körpergröße geboren. 

Ich bin somit stolzer Vater eines erwachsenen Sohnes, einer fast erwachsenen Tochter, die bald volljährig sein wird und zwei kleinen Kindern (Tochter, 2 Jahre/Sohn, 4 Tage) 

Unser ganzer Stolz 

Veröffentlicht: 22. August 2016 in Allgemein

Da wir konsequent darauf achten, keine Bilder unserer Tochter im Internet zu veröffentlichen, auf denen sie zu erkennen ist, zeige ich unsere kleine Maus ohne erkennbares Gesicht und kunstvoll verfremdet. 

Im Übrigen handelt es sich im Original aber tatsächlich um unsere Tochter 

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Wenn auf meiner Seite hier der Schwerpunkt auf Unterhaltung liegt, ist meine Seite bei G+ überwiegend sozialkritisch und/oder politisch gestrickt.

Aber versprochen: unterhaltsam ist sie auch, weil ich auch dort meinen Wortwitz und meine sarkastische oder ironische Art nicht außen vor lasse.

Sagittarius1963 bei G+

Auf zahlreiche Besucher und Kommentare freue ich mich.
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Das menschliche Gehirn

Veröffentlicht: 29. August 2015 in Allgemein
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… ist zu ungeahnten Leistungen fähig
(zumindest bei den meisten Menschen)

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Weitere Beispiele findet ihr beim Stöbern auf meiner Seite
Viel Spaß

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